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Obwohl sich moderne Sauger ohne Beutel wachsender Beliebtheit erfreuen, haben die klassischen Beutelsauger noch lange nicht ausgedient. So haben Sie doch einige Vorteile gegenüber den Geräten ohne einen Staubbeutel.
Die grundsätzliche Funktionsweise der vielen auf dem Markt erhältlichen Modelle ist immer die Selbe:
Der Motor erzeugt einen Luftstrom, der die Luft mit dem Staub am Ende der Staubsaugerdüse ansaugt, und am Gerät selber wieder ausbläst. Dazwischen passiert jedoch das Entscheidende. Zum einen muss der Motor vor dem eingesaugten Staub geschützt werden. Dies geschieht durch den sogenannten Motorfilter. Zum anderen muss die eingesaugte Luft von dem Staub und Dreck getrennt werden. Diesen Job erledigt hauptsächlich der luftdurchlässige Staubbeutel.
Die Saugleistung ist ein wichtiges Merkmal, sollte jedoch nicht als einziges die Entscheidung beeinflussen. Bei der Saugleistung eines Staubsaugers ist nicht die „Watt Zahl“ entscheidend. Hier gilt nicht der Grundsatz „viel hilft viel“. Ein Wert von z. B. 2000 Watt beschreibt lediglich den Stromverbrauch des Gerätes. Über die tatsächliche Saugleistung lässt sich hier kein Rückschluss ziehen.
Bei dem Begriff Saugleistung denkt jeder sofort an die angegebene „Watt Zahl“. Diese spielt auch durchaus eine Rolle, ist jedoch nicht alleine für die zuverlässige Reinigung verschiedener Untergründe verantwortlich.
Oft ist es sogar so, dass gut durchdachte Geräte mit z. B. 700 Watt ein ebenso gutes Ergebnis erzielen wie ein Modell mit 1600 Watt.
Entscheidend für ein optimales Ergebnis sind neben der Leistung des Motors noch einige andere Faktoren:
• Eine für den entsprechenden Untergrund passende Staubsaugerdüse
• Der Luftstrom durch das Saugrohr bis in den Sauger muss optimiert sein
• Hohe Effizienz des Motors bei geringem Stromverbrauch
Die Europäische Union hat im Dezember 2014 eine Verordnung erlassen, welche die Leistungsaufnahme von Staubsaugern auf maximal 1600 Watt begrenzt. So soll der Stromverbrauch in der EU dauerhaft gesenkt, und Energie eingespart werden. Diese und noch weitere Informationen können Sie auf dem EU-Energielabel ablesen, welches jeder Hersteller an seinen Geräten anbringen muss.
Ein weiterer Grund warum Staubsauger mit Beutel noch immer sehr weit verbreitet sind ist, dass die hochwertigen Geräte von Hause aus leiser sind als vergleichbare Sauger ohne Beutel. Das hat in erster Linie konstruktionsbedingte Gründe. So ist zum einen die Motorleistung stufenlos regelbar, was natürlich auch eine Reduktion des Schallpegels mit sich bringt. Ein weiterer Vorteil ist der dadurch geringere Stromverbrauch. Bei Staubsaugern ohne Beutel (sogenannte Zyklon-Sauger) funktioniert die Trennung von Staub und Luft nur zuverlässig bei einer hohen Geschwindigkeit des Luftstromes. Aus diesem Grund ist die Motorleistung bei diesen Geräten nicht regelbar, und hat immer die selbe Lautstärke.
Für eine praktikable Handhabung Ihres Staubsaugers ist unter anderem der Aktionsradius ein entscheidendes Kriterium. Erst die richtige Kombination aus der verfügbaren Kabellänge, sowie der Größe des Saugrohres und der Länge des Saugschlauches ermöglichen Entspannung bei der Hausarbeit. Je größer der Aktionsradius, desto seltener müssen Sie das Netzkabel ausstecken um eine neue Steckdose in Reichweite zu suchen. Bei großen Flächen kann dies besonders ärgerlich werden. Möchte man mal eben die Etage eines Einfamilienhauses saugen, beschleunigt ein langes Kabel die Hausarbeit enorm.
Jeder Haushalt stellt andere Anforderungen an einen Staubsauger. Soll dieser den gestellten Aufgaben gewachsen sein, ist die Ausstattung und das erhältliche Zubehör entscheidend.
Eine von Hart- auf Weichbodenbeläge umschaltbare Bodendüse ist mittlerweile bei jedem Modell im Lieferumfang enthalten. Manche Hersteller liefern hier sogar speziell entwickelte Staubsaugerdüsen für die unterschiedlichen Anforderungen mit oder bieten diese als Zubehör an
Des weiteren sollte Sie darauf achten, dass eine Fugendüse für enge Ritzen und Ecken, sowie eine Polsterdüse zum Absaugen von Polstermöbeln oder Autositzen verfügbar bzw. enthalten sind.
Ein Staubsauger mit Beutel besitzt in der Regel zwei Filter. Das ist zum einen der Motorfilter, und zum anderen der Abluftfilter. Diese beiden Filter haben unterschiedliche Funktionen.
Der Motorfilter ist dafür zuständig den Motor vor Fremdkörpern zu beschützen und damit eine Beschädigung zu verhindern. Solche Fremdkörper sind z. B. versehentlich aufgesaugte Gegenstände wie kleine Spielzeugteile, Büroklammern oder auch Schmuck. Mindestens einmal im Jahr sollte, oder bei einem plötzlichen Saugkraftverlust, sollten Sie sich den Motorfilter anschauen und auf Fremdkörper untersuchen
Der Abluftfilter hat dagegen eine ganz andere Aufgabe. Er ist entscheidend wie sauber die wieder in den Raum geblasene Luft ist. Besonders wenn Allergiker im Haushalt leben, sollte hier darauf geachtet werden ein Gerät mit HEPA-Filter zu verwenden. Da sich hier bei jedem Saugvorgang Schmutzpartikel ansammeln, muss dieser Filter öfter kontrolliert und gereinigt werden.
Obwohl sich moderne Sauger ohne Beutel wachsender Beliebtheit erfreuen, haben die klassischen Beutelsauger noch lange nicht ausgedient. So haben Sie doch einige Vorteile gegenüber den Geräten ohne einen Staubbeutel.
Die grundsätzliche Funktionsweise der vielen auf dem Markt erhältlichen Modelle ist immer die selbe:
Der Motor erzeugt einen Luftstrom, der die Luft mit dem Staub am Ende der Staubsaugerdüse ansaugt, und am Gerät selber wieder ausbläst. Dazwischen passiert jedoch das Entscheidende. Zum einen muss der Motor vor dem eingesaugten Staub geschützt werden. Dies geschieht durch den sogenannten Motorfilter. Zum anderen muss die eingesaugte Luft von dem Staub und Dreck getrennt werden. Diesen Job erledigt hauptsächlich der luftdurchlässige Staubbeutel.
Die Saugleistung ist ein wichtiges Merkmal, sollte jedoch nicht als einziges die Entscheidung beeinflussen. Bei der Saugleistung eines Staubsaugers ist nicht die „Watt Zahl“ entscheidend. Hier gilt nicht der Grundsatz „viel hilft viel“. Ein Wert von z. B. 2000 Watt beschreibt lediglich den Stromverbrauch des Gerätes. Über die tatsächliche Saugleistung lässt sich hier kein Rückschluss ziehen.
Bei dem Begriff Saugleistung denkt jeder sofort an die angegebene „Watt Zahl“. Diese spielt auch durchaus eine Rolle, ist jedoch nicht alleine für die zuverlässige Reinigung verschiedener Untergründe verantwortlich.
Oft ist es sogar so, dass gut durchdachte Geräte mit z. B. 700 Watt ein ebenso gutes Ergebnis erzielen wie ein Modell mit 1600 Watt.
Entscheidend für ein optimales Ergebnis sind neben der Leistung des Motors noch einige andere Faktoren:
Die Europäische Union hat im Dezember 2014 eine Verordnung erlassen, welche die Leistungsaufnahme von Staubsaugern auf maximal 1600 Watt begrenzt. So soll der Stromverbrauch in der EU dauerhaft gesenkt, und Energie eingespart werden. Diese und noch weitere Informationen können Sie auf dem EU-Energielabel ablesen, welches jeder Hersteller an seinen Geräten anbringen muss.
Ein weiterer Grund warum Staubsauger mit Beutel noch immer sehr weit verbreitet sind ist, dass die hochwertigen Geräte von Hause aus leiser sind als vergleichbare Sauger ohne Beutel. Das hat in erster Linie konstruktionsbedingte Gründe. So ist zum einen die Motorleistung stufenlos regelbar, was natürlich auch eine Reduktion des Schallpegels mit sich bringt. Ein weiterer Vorteil ist der dadurch geringere Stromverbrauch. Bei Staubsaugern ohne Beutel (sogenannte Zyklon-Sauger) funktioniert die Trennung von Staub und Luft nur zuverlässig bei einer hohen Geschwindigkeit des Luftstromes. Aus diesem Grund ist die Motorleistung bei diesen Geräten nicht regelbar, und hat immer die selbe Lautstärke.
Für eine praktikable Handhabung Ihres Staubsaugers ist unter anderem der Aktionsradius ein entscheidendes Kriterium. Erst die richtige Kombination aus der verfügbaren Kabellänge, sowie der Größe des Saugrohres und der Länge des Saugschlauches ermöglichen Entspannung bei der Hausarbeit. Je größer der Aktionsradius, desto seltener müssen Sie das Netzkabel ausstecken um eine neue Steckdose in Reichweite zu suchen. Bei großen Flächen kann dies besonders ärgerlich werden. Möchte man mal eben die Etage eines Einfamilienhauses saugen, beschleunigt ein langes Kabel die Hausarbeit enorm.
Jeder Haushalt stellt andere Anforderungen an einen Staubsauger. Soll dieser den gestellten Aufgaben gewachsen sein, ist die Ausstattung und das erhältliche Zubehör entscheidend.
Eine von Hart- auf Weichbodenbeläge umschaltbare Bodendüse ist mittlerweile bei jedem Modell im Lieferumfang enthalten. Manche Hersteller liefern hier sogar speziell entwickelte Staubsaugerdüsen für die unterschiedlichen Anforderungen mit oder bieten diese als Zubehör an
Des weiteren sollte Sie darauf achten, dass eine Fugendüse für enge Ritzen und Ecken, sowie eine Polsterdüse zum absaugen von Polstermöbeln oder Autositzen verfügbar bzw. enthalten sind.
Ein Staubsauger mit Beutel besitzt in der Regel zwei Filter. Das ist zum einen der Motorfilter, und zum anderen der Abluftfilter. Diese beiden Filter haben unterschiedliche Funktionen.
Der Motorfilter ist dafür zuständig den Motor vor Fremdkörpern zu beschützen und damit eine Beschädigung zu verhindern. Solche Fremdkörper sind z. B. versehentlich aufgesaugte Gegenstände wie kleine Spielzeugteile, Büroklammern oder auch Schmuck. Mindestens einmal im Jahr sollte, oder bei einem plötzlichen Saugkraftverlust, sollten Sie sich den Motorfilter anschauen und auf Fremdkörper untersuchen
Der Abluftfilter hat dagegen eine ganz andere Aufgabe. Er ist entscheidend wie sauber die wieder in den Raum geblasene Luft ist. Besonders wenn Allergiker im Haushalt leben, sollte hier darauf geachtet werden ein Gerät mit HEPA-Filter zu verwenden. Da sich hier bei jedem Saugvorgang Schmutzpartikel ansammeln, muss dieser Filter öfter kontrolliert und gereinigt werden.
Obwohl sich moderne Sauger ohne Beutel wachsender Beliebtheit erfreuen, haben die klassischen Beutelsauger noch lange nicht ausgedient. So haben Sie doch einige Vorteile gegenüber den Geräten ohne einen Staubbeutel.
Die grundsätzliche Funktionsweise der vielen auf dem Markt erhältlichen Modelle ist immer die Selbe:
Der Motor erzeugt einen Luftstrom, der die Luft mit dem Staub am Ende der Staubsaugerdüse ansaugt, und am Gerät selber wieder ausbläst. Dazwischen passiert jedoch das Entscheidende. Zum einen muss der Motor vor dem eingesaugten Staub geschützt werden. Dies geschieht durch den sogenannten Motorfilter. Zum anderen muss die eingesaugte Luft von dem Staub und Dreck getrennt werden. Diesen Job erledigt hauptsächlich der luftdurchlässige Staubbeutel.
Die Saugleistung ist ein wichtiges Merkmal, sollte jedoch nicht als einziges die Entscheidung beeinflussen. Bei der Saugleistung eines Staubsaugers ist nicht die „Watt Zahl“ entscheidend. Hier gilt nicht der Grundsatz „viel hilft viel“. Ein Wert von z. B. 2000 Watt beschreibt lediglich den Stromverbrauch des Gerätes. Über die tatsächliche Saugleistung lässt sich hier kein Rückschluss ziehen.
Bei dem Begriff Saugleistung denkt jeder sofort an die angegebene „Watt Zahl“. Diese spielt auch durchaus eine Rolle, ist jedoch nicht alleine für die zuverlässige Reinigung verschiedener Untergründe verantwortlich.
Oft ist es sogar so, dass gut durchdachte Geräte mit z. B. 700 Watt ein ebenso gutes Ergebnis erzielen wie ein Modell mit 1600 Watt.
Entscheidend für ein optimales Ergebnis sind neben der Leistung des Motors noch einige andere Faktoren:
• Eine für den entsprechenden Untergrund passende Staubsaugerdüse
• Der Luftstrom durch das Saugrohr bis in den Sauger muss optimiert sein
• Hohe Effizienz des Motors bei geringem Stromverbrauch
Die Europäische Union hat im Dezember 2014 eine Verordnung erlassen, welche die Leistungsaufnahme von Staubsaugern auf maximal 1600 Watt begrenzt. So soll der Stromverbrauch in der EU dauerhaft gesenkt, und Energie eingespart werden. Diese und noch weitere Informationen können Sie auf dem EU-Energielabel ablesen, welches jeder Hersteller an seinen Geräten anbringen muss.
Ein weiterer Grund warum Staubsauger mit Beutel noch immer sehr weit verbreitet sind ist, dass die hochwertigen Geräte von Hause aus leiser sind als vergleichbare Sauger ohne Beutel. Das hat in erster Linie konstruktionsbedingte Gründe. So ist zum einen die Motorleistung stufenlos regelbar, was natürlich auch eine Reduktion des Schallpegels mit sich bringt. Ein weiterer Vorteil ist der dadurch geringere Stromverbrauch. Bei Staubsaugern ohne Beutel (sogenannte Zyklon-Sauger) funktioniert die Trennung von Staub und Luft nur zuverlässig bei einer hohen Geschwindigkeit des Luftstromes. Aus diesem Grund ist die Motorleistung bei diesen Geräten nicht regelbar, und hat immer die selbe Lautstärke.
Für eine praktikable Handhabung Ihres Staubsaugers ist unter anderem der Aktionsradius ein entscheidendes Kriterium. Erst die richtige Kombination aus der verfügbaren Kabellänge, sowie der Größe des Saugrohres und der Länge des Saugschlauches ermöglichen Entspannung bei der Hausarbeit. Je größer der Aktionsradius, desto seltener müssen Sie das Netzkabel ausstecken um eine neue Steckdose in Reichweite zu suchen. Bei großen Flächen kann dies besonders ärgerlich werden. Möchte man mal eben die Etage eines Einfamilienhauses saugen, beschleunigt ein langes Kabel die Hausarbeit enorm.
Jeder Haushalt stellt andere Anforderungen an einen Staubsauger. Soll dieser den gestellten Aufgaben gewachsen sein, ist die Ausstattung und das erhältliche Zubehör entscheidend.
Eine von Hart- auf Weichbodenbeläge umschaltbare Bodendüse ist mittlerweile bei jedem Modell im Lieferumfang enthalten. Manche Hersteller liefern hier sogar speziell entwickelte Staubsaugerdüsen für die unterschiedlichen Anforderungen mit oder bieten diese als Zubehör an
Des weiteren sollte Sie darauf achten, dass eine Fugendüse für enge Ritzen und Ecken, sowie eine Polsterdüse zum Absaugen von Polstermöbeln oder Autositzen verfügbar bzw. enthalten sind.
Ein Staubsauger mit Beutel besitzt in der Regel zwei Filter. Das ist zum einen der Motorfilter, und zum anderen der Abluftfilter. Diese beiden Filter haben unterschiedliche Funktionen.
Der Motorfilter ist dafür zuständig den Motor vor Fremdkörpern zu beschützen und damit eine Beschädigung zu verhindern. Solche Fremdkörper sind z. B. versehentlich aufgesaugte Gegenstände wie kleine Spielzeugteile, Büroklammern oder auch Schmuck. Mindestens einmal im Jahr sollte, oder bei einem plötzlichen Saugkraftverlust, sollten Sie sich den Motorfilter anschauen und auf Fremdkörper untersuchen
Der Abluftfilter hat dagegen eine ganz andere Aufgabe. Er ist entscheidend wie sauber die wieder in den Raum geblasene Luft ist. Besonders wenn Allergiker im Haushalt leben, sollte hier darauf geachtet werden ein Gerät mit HEPA-Filter zu verwenden. Da sich hier bei jedem Saugvorgang Schmutzpartikel ansammeln, muss dieser Filter öfter kontrolliert und gereinigt werden.
Obwohl sich moderne Sauger ohne Beutel wachsender Beliebtheit erfreuen, haben die klassischen Beutelsauger noch lange nicht ausgedient. So haben Sie doch einige Vorteile gegenüber den Geräten ohne einen Staubbeutel.
Die grundsätzliche Funktionsweise der vielen auf dem Markt erhältlichen Modelle ist immer die selbe:
Der Motor erzeugt einen Luftstrom, der die Luft mit dem Staub am Ende der Staubsaugerdüse ansaugt, und am Gerät selber wieder ausbläst. Dazwischen passiert jedoch das Entscheidende. Zum einen muss der Motor vor dem eingesaugten Staub geschützt werden. Dies geschieht durch den sogenannten Motorfilter. Zum anderen muss die eingesaugte Luft von dem Staub und Dreck getrennt werden. Diesen Job erledigt hauptsächlich der luftdurchlässige Staubbeutel.
Die Saugleistung ist ein wichtiges Merkmal, sollte jedoch nicht als einziges die Entscheidung beeinflussen. Bei der Saugleistung eines Staubsaugers ist nicht die „Watt Zahl“ entscheidend. Hier gilt nicht der Grundsatz „viel hilft viel“. Ein Wert von z. B. 2000 Watt beschreibt lediglich den Stromverbrauch des Gerätes. Über die tatsächliche Saugleistung lässt sich hier kein Rückschluss ziehen.
Bei dem Begriff Saugleistung denkt jeder sofort an die angegebene „Watt Zahl“. Diese spielt auch durchaus eine Rolle, ist jedoch nicht alleine für die zuverlässige Reinigung verschiedener Untergründe verantwortlich.
Oft ist es sogar so, dass gut durchdachte Geräte mit z. B. 700 Watt ein ebenso gutes Ergebnis erzielen wie ein Modell mit 1600 Watt.
Entscheidend für ein optimales Ergebnis sind neben der Leistung des Motors noch einige andere Faktoren:
Die Europäische Union hat im Dezember 2014 eine Verordnung erlassen, welche die Leistungsaufnahme von Staubsaugern auf maximal 1600 Watt begrenzt. So soll der Stromverbrauch in der EU dauerhaft gesenkt, und Energie eingespart werden. Diese und noch weitere Informationen können Sie auf dem EU-Energielabel ablesen, welches jeder Hersteller an seinen Geräten anbringen muss.
Ein weiterer Grund warum Staubsauger mit Beutel noch immer sehr weit verbreitet sind ist, dass die hochwertigen Geräte von Hause aus leiser sind als vergleichbare Sauger ohne Beutel. Das hat in erster Linie konstruktionsbedingte Gründe. So ist zum einen die Motorleistung stufenlos regelbar, was natürlich auch eine Reduktion des Schallpegels mit sich bringt. Ein weiterer Vorteil ist der dadurch geringere Stromverbrauch. Bei Staubsaugern ohne Beutel (sogenannte Zyklon-Sauger) funktioniert die Trennung von Staub und Luft nur zuverlässig bei einer hohen Geschwindigkeit des Luftstromes. Aus diesem Grund ist die Motorleistung bei diesen Geräten nicht regelbar, und hat immer die selbe Lautstärke.
Für eine praktikable Handhabung Ihres Staubsaugers ist unter anderem der Aktionsradius ein entscheidendes Kriterium. Erst die richtige Kombination aus der verfügbaren Kabellänge, sowie der Größe des Saugrohres und der Länge des Saugschlauches ermöglichen Entspannung bei der Hausarbeit. Je größer der Aktionsradius, desto seltener müssen Sie das Netzkabel ausstecken um eine neue Steckdose in Reichweite zu suchen. Bei großen Flächen kann dies besonders ärgerlich werden. Möchte man mal eben die Etage eines Einfamilienhauses saugen, beschleunigt ein langes Kabel die Hausarbeit enorm.
Jeder Haushalt stellt andere Anforderungen an einen Staubsauger. Soll dieser den gestellten Aufgaben gewachsen sein, ist die Ausstattung und das erhältliche Zubehör entscheidend.
Eine von Hart- auf Weichbodenbeläge umschaltbare Bodendüse ist mittlerweile bei jedem Modell im Lieferumfang enthalten. Manche Hersteller liefern hier sogar speziell entwickelte Staubsaugerdüsen für die unterschiedlichen Anforderungen mit oder bieten diese als Zubehör an
Des weiteren sollte Sie darauf achten, dass eine Fugendüse für enge Ritzen und Ecken, sowie eine Polsterdüse zum absaugen von Polstermöbeln oder Autositzen verfügbar bzw. enthalten sind.
Ein Staubsauger mit Beutel besitzt in der Regel zwei Filter. Das ist zum einen der Motorfilter, und zum anderen der Abluftfilter. Diese beiden Filter haben unterschiedliche Funktionen.
Der Motorfilter ist dafür zuständig den Motor vor Fremdkörpern zu beschützen und damit eine Beschädigung zu verhindern. Solche Fremdkörper sind z. B. versehentlich aufgesaugte Gegenstände wie kleine Spielzeugteile, Büroklammern oder auch Schmuck. Mindestens einmal im Jahr sollte, oder bei einem plötzlichen Saugkraftverlust, sollten Sie sich den Motorfilter anschauen und auf Fremdkörper untersuchen
Der Abluftfilter hat dagegen eine ganz andere Aufgabe. Er ist entscheidend wie sauber die wieder in den Raum geblasene Luft ist. Besonders wenn Allergiker im Haushalt leben, sollte hier darauf geachtet werden ein Gerät mit HEPA-Filter zu verwenden. Da sich hier bei jedem Saugvorgang Schmutzpartikel ansammeln, muss dieser Filter öfter kontrolliert und gereinigt werden.
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